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Angehörige haben häufig Angst vor gesellschaftlicher Ausgrenzung

Sind Sie Eltern und/oder Angehörige von Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen mit chronischen und/oder psychischen Krankheiten oder Behinderungen? Sind Sie selber Betroffene und haben Kinder zu versorgen und zu begleiten, wollen diese auf ihr Leben vorbereiten? Den Alltag zu meistern hält mitunter recht spannungsgeladene Situationen im Miteinander bereit, mit denen Sie sich überfordert oder allein gelassen fühlen. Dennoch empfinden Sie Angst oder Schamgefühle bei dem Gedanken, sich Ihrem Umfeld mitzuteilen um Hilfe oder einen Rat zu erhalten. Ihr Bedürfnis nach Unterstützung wird lauter. Sie wünschen sich auch mehr Informationen zur Aufklärung und/oder Einbezug in Therapiegespräche. Der Weg dorthin gestaltet sich meist sehr mühsam. Der Trialog zwischen behandelnden Fachexperten, dem Kind/Jugendlichen oder Erwachsenen und pflegenden Angehörigen kann sehr entlastend sein, vermittelt Respekt und Würdigung dieser enormen Leistung im Alltag. Lesen Sie mehr über "Open Dialogue" im Tagesanzeiger.ch Interview von Mara Rikli/Mamablog . Haben Sie keine Scheu, kontaktieren Sie mich gern, damit Sie bald die Unterstützung erhalten, die Sie sich wünschen.




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